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Das Healthcare-Unternehmen Merck plant die Erweiterung seiner zentralen Abwasserbehandlungsanlage am Standort Darmstadt um eine sogenannte vierte Reinigungsstufe. Mit Hilfe von Aktivkohlefiltern soll die derzeitige Reinigungsleistung der Anlage von bis zu 98 % zukünftig nochmals erhöht werden.
Darmstadt – Im Sommer 2021 sollen die Bauarbeiten für eine vierte Reinigungsstufe an der Kläranlage von Merck am Standort Darmstadt beginnen. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2023 geplant. Insgesamt rund 12 Millionen Euro will der Konzern zusätzlich in neue Technologien für mehr Gewässerschutz investieren.
Pro Jahr fallen bei Merck in Darmstadt rund 2,5 Milliarden Liter Abwasser an. Die Menge ist vergleichbar mit der einer Kleinstadt. Bevor das Abwasser in den Darmbach eingeleitet wird, erfolgt eine umfassende Reinigung in der Kläranlage des Unternehmens. Im ersten Schritt werden dabei grobe Verunreinigungen wie Feststoffe, Sand und Partikel mechanisch entfernt. In der folgenden sogenannten biologischen Reinigungsstufe stehen organische Moleküle und Stickstoffverbindungen im Fokus. Im dritten Schritt erfolgt die Entfernung von Phosphaten. Die geplante vierte Reinigungsstufe wird sechs Filterkammern mit insgesamt 150 Tonnen Aktivkohle umfassen. Damit wird das Unternehmen den Großteil aller bisher nach dem Klärprozess noch im Wasser vorhandenen organischen Substanzen, sogenannte Spurenstoffe, entfernen.
Spurenstoffe kommen in Gewässern nur in Konzentrationen von Millionstel oder Milliardstel Gramm pro Liter vor. Das entspricht in der Größenordnung etwa der eines im Bodensee aufgelösten Zuckerwürfels. Durch neue Analysemethoden lassen sich inzwischen immer mehr solcher Spurenstoffe nachweisen. Merck betreibt ein umfassendes Monitoring des in den Darmbachs eingeleiteten Abwassers und verfolgt nach eigenen Angaben eine konsequente Strategie zur weiteren Reduzierung von Spurenstoffen. Das Engagement stehe in Einklang mit den Zielen der „Spurenstoffstrategie Hessisches Ried“, die 2018 vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz entwickelt und veröffentlicht wurde, teilte der Konzern mit.
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