Luxemburger Wort

2022-04-22 23:27:24 By : Ms. Ann Hu

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(dpa) - In Afghanistan sind bei einer Explosion in einer Moschee mehr als 30 Gläubige getötet worden. Der Sprecher der Taliban-Regierung, Sabiullah Mudschahid, sprach am Freitag von 33 Toten und 43 Verletzten. Unter den Opfern seien auch Kinder. Der Anschlag richtete sich nach Angaben örtlicher Vertreter gegen eine Moschee der Sufisten in der Provinz Kundus. Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst keine Gruppe.

Auch in anderen Städten gab es afghanischen Medienberichten zufolge Explosionen. Am Donnerstag waren bei landesweiten Anschlägen im Land Dutzende Menschen getötet und verwundet worden. Die größte Attacke in der Stadt des ehemaligen Bundeswehrstandorts Masar-i-Scharif reklamierte die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) für sich.

Die Zahl der Anschläge nahm in Afghanistan zuletzt wieder zu. Einen Großteil reklamiert der IS für sich, der vor allem im Osten sowie in Gebieten des Nachbarlands Pakistan ein Herrschaftsgebiet etablieren will. Einst für besiegt erklärt, ist der IS heute weiter aktiv und verübt regelmäßig Anschläge gegen Schiiten und die Taliban. Die militant-islamistische Gruppe ist seit August 2021 wieder an der Macht.

(lm) - Am Freitagmorgen raste ein Autofahrer mit 209 km/h statt der erlaubten 130 über die A1. Wie die Polizei mitteilt, habe sie kurz vor der Flugzeugbrücke in Richtung Luxemburg-Stadt eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Der Fahrer konnte gestoppt werden.

Nach Angaben der Beamten unterlag der Verkehrssünder bereits einem Fahrverbot. Sein Auto wurde noch auf der Stelle beschlagnahmt und es wurde ein Protokoll erstellt.

Aktuelle Verkehrsinfos finden Sie hier 

Am Donnerstag führte die Police Grand-Ducale eine großangelegte Drogenkontrolle der Züge am Bahnhof Luxemburg-Hollerich durch. 18 Beamte waren im Einsatz und wurden unterstützt durch einen Polizeihundeführer und vier Hundeführer der Zollverwaltung.

Insgesamt wurden sechs Züge kontrolliert. Dabei wurden sechs Personen angetroffen, die sich illegal in Luxemburg aufhielten. Auf Anordnung der Immigrationsabteilung des Außenministeriums wurde eine Person im Ausreisezentrum (centre de rétention) untergebracht. Gegen die anderen wurden Protokolle erstellt.

Gegen zwei von insgesamt 25 Personen, bei welchen die Drogenspürhunde angeschlagen hatten, wurde Strafanzeige wegen des Besitzes von kleineren Drogenmengen erstattet.  

Gefängnis-Besucher wollte 200 Gramm Cannabis einschmuggeln

Mutmaßliche Dealer festgenommen - Drogen sichergestellt

(dpa) - Der Mörder des Berliner Arztes Fritz von Weizsäcker ist gestorben. Er sei am 18. April tot in seinem Zimmer im Krankenhaus des Maßregelvollzugs gefunden worden, sagte ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft am Freitag. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung darüber berichtet. „Wir führen ein Todesermittlungsverfahren. Es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden.“

Der Mann aus Andernach (Rheinland-Pfalz) war im Sommer 2020 wegen Mordes an dem Mediziner und versuchten Mordes an einem Polizisten zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Zudem ordnete das Gericht die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Als Motiv sah die Staatsanwaltschaft Hass auf die Familie des Getöteten, insbesondere auf dessen Vater, den früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker (1920-2015).

Fritz von Weizsäcker war am 19. November 2019 in der Berliner Schlossparkklinik gegen Ende eines Vortrags erstochen worden. Laut Urteil hatte ihm der Täter heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen ein Messer in den Hals gerammt. Der Professor starb. Der Polizist, der den Angreifer überwältigte, wurde schwer verletzt. Ein Gutachten hatte dem Mann eine psychische Störung bescheinigt. Seine Steuerungsfähigkeit sei erheblich vermindert gewesen. Deswegen wurde er nicht wie bei Mord üblich zu lebenslanger Haft verurteilt. 

(dpa) - Zwei Tage nach einem Grubenunglück mit fünf Toten in einem Steinkohlebergwerk in Polen hat die Einsatzleitung die Suche nach sieben Verschütteten eingestellt. Dies sei eine sehr schwere Entscheidung, sagte der Chef der Betreiberfirma am Freitag nach Angaben der polnischen Nachrichtenagentur PAP. Zuvor war es bei den Bergungsarbeiten erneut zu Methangas-Explosionen gekommen. Acht Retter wurden dabei verletzt, drei von ihnen schwer.

In dem Bergwerk im schlesischen Pniowek südlich von Kattowitz hatten sich am Mittwoch bereits zwei Methangas-Explosionen ereignet. Mehrere Bergleute und Retter wurden dabei verschüttet. Fünf Menschen konnten nur tot geborgen werden. Nach sieben weiteren Verschütteten wurde zunächst noch gesucht.

Bergungsteams hatten am Donnerstag versucht, eine Rohrleitung zum Unglücksort zu verlegen, um die Luft mit Sauerstoff anzureichern. Dabei habe sich die Atmosphäre unter Tage jedoch ganz plötzlich verschlechtert, sagte der Leiter des Einsatzzentrums. Als sich zwei Bergungsteams bereits zurückgezogen hätten, sei es zu der Serie von weiteren Explosionen gekommen. Nun soll der Teil der Grube, in dem sich das Unglück ereignete, von dem übrigen Bergwerk isoliert werden, um die anderen Mitarbeiter des Werks nicht zu gefährden. 

Acht Tote bei Grubenexplosion in Serbien

(dpa) - Bei einem Brand in einem Militärinstitut zur Raketenforschung sind in Russland laut Staatsmedien mindestens sechs Menschen getötet und 27 weitere verletzt worden. Das Feuer war am Donnerstag in einem Büro des Instituts in der Großstadt Twer nordwestlich von Moskau ausgebrochen, wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass meldete.

Die Regierung des Gebiets Twer bestätigte den Brand des Instituts, nannte aber keine Opferzahlen. Das Feuer sei gelöscht, hieß es. Nach ersten Erkenntnissen führte ein nicht näher benannter Defekt im Stromnetz zu dem Brand. Auf Videos und Fotos war zu sehen, wie Flammen aus dem Gebäude schlugen und sich dicke Rauchwolken in der Stadt bildeten. Dutzende Löschfahrzeuge und auch ein Hubschrauber waren im Einsatz. Das Gebäude im Zentrum der Stadt brannte praktisch aus, das Dach brach ein. Medien berichteten, unter den Trümmern könnten noch Menschen sein.

Die Forschungsanstalt gilt als ein zentrales Institut des Verteidigungsministeriums und war an der Entwicklung der Iskander-Rakete beteiligt, die Russland im Krieg gegen die Ukraine gerade intensiv nutzt. Das Institut entwickelt unter anderem Navigations-, Kontroll- und Steuerungssysteme für die Raumfahrt, aber auch für Kampfflugzeuge und Raketen.

Mehr über den Krieg in der Ukraine gibt es im Ticker. 

(dpa) - Die türkischen Behörden haben als Vorsichtsmaßnahme gegen mögliche Salmonellen einige Produkte des Süßwaren-Herstellers Ferrero zurückgerufen. In der Türkei seien bislang zwar noch keine Salmonellen-Fälle festgestellt worden, man folge aber einer EU-Empfehlung, bestimmte Produkte zurückzurufen. Das meldete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu am Donnerstag unter Berufung auf die Generaldirektion für Lebensmittel und Kontrolle.

Die Behörde habe angeordnet, „Schoko-Bons“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 8. und 15. Juli 2022 vom Markt zu nehmen. Man werde weiterhin Kontrollen durchführen, hieß es.

Wegen Salmonellen-Fällen in mehreren Ländern hatte die belgische Aufsichtsbehörde Afsca die Produktion von Ferrero Anfang April in einer Fabrik in Belgien vorerst gestoppt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen das Unternehmen. Zuvor waren Hunderte Salmonellen-Fälle in ganz Europa mit dort produzierten Süßigkeiten in Verbindung gebracht worden.

(lm) - Am vergangenen Sonntag, dem 17. April, wurde in Nospelt gegen 3 Uhr nachts ein Mann vor einem Festzelt von hinten angegriffen. Wie die Polizei weiter mitteilt, sei das Opfer am Kopf verletzt worden und anschließend gestürzt.

Die Beamten suchen derzeit nach Zeugen der Tat. Personen, die Angaben zum Täter machen können, sollen sich bei der Polizeidienststelle Capellen unter der Telefonnummer +352244 30 1000 oder per E-Mail (police.capellensteinfort@police.etat.lu) melden.

Fahndungserfolg nach Körperverletzung in Wiltz

Bei einer groß angelegten Kontrolle konnte die Police Grand-Ducale am Mittwochnachmittag am Hauptbahnhof einen mutmaßlichen Drogendealer auf frischer Tat ertappen.

Nach der Beobachtung eines Drogendeals stellten die Beamten die Käuferin, die eine Kokainkugel übergab. Der mutmaßliche Drogendealer versuchte zu fliehen, konnte aber aufgehalten werden. Die Beamten fanden 29 Drogenkugeln, die der Mann kurz vorher ausgespuckt hatte. Bei der Körperdurchsuchung wurden zudem 770 Euro Bargeld und ein Handy sichergestellt.

Aufgrund des Verdachts, dass sich weitere Drogenkugeln im Magen des Verdächtigen befinden könnten, wurde eine klinische Untersuchung im Krankenhaus durchgeführt. Das Ergebnis derselbigen liegt aktuell noch nicht vor. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde der mutmaßliche Drogendealer festgenommen.

Zwei Drogenhändler in der Stadt Luxemburg festgenommen

(dpa) – Das Kapitol in der US-Hauptstadt Washington ist vorübergehend von der Polizei geräumt worden. Es habe sich um eine Vorsichtsmaßnahme gehandelt, eine Bedrohung liege nicht vor, teilte die Kapitol-Polizei am Mittwochabend (Ortszeit) auf Twitter mit. Sie hatte zuvor in einer E-Mail von einer möglichen Bedrohung durch ein Flugzeug gewarnt, wie US-Medien berichteten. Dies habe sich aber als Fehlalarm herausgestellt. Hintergrund sei ein Event mit Fallschirmspringern des US-Militärs in einem benachbarten Baseball-Stadion gewesen. Die Warnung am Sitz des Kongresses sei nach rund 20 Minuten wieder aufgehoben worden.

Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, machte der US-Luftfahrtbehörde FAA schwere Vorwürfe. Diese habe „offensichtlich versäumt“, die Kapitol-Polizei über den geplanten Überflug zu informieren. Dies sei „empörend und unentschuldbar“, sagte Pelosi. Die „offensichtliche Nachlässigkeit“ habe unnötige Panik bei den Mitarbeitern ausgelöst, die immer noch mit dem Trauma des Angriffs auf das Kapitol am 6. Januar 2021 zu kämpfen hätten.

Pelosi dankte den Kapitol-Polizisten für ihren „vorbildlichen Dienst“. Durch die Anordnung der Evakuierung und die Überprüfung einer möglichen Bedrohung durch ein Flugzeug hätten die Beamten die Sicherheit aller gewährleistet, die dort arbeiteten.

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