Mit Hausmitteln und Chemie: Wann Warzen gefährlich sind - und was dagegen hilft - FOCUS Online

2022-03-19 07:52:05 By : Ms. julia liu

Warzen stören nicht nur kosmetisch, sondern können auch stark schmerzen, etwa Dornwarzen an den Fußsohlen. Gefährlich sind Genitalwarzen, weil sie das Krebsrisiko erhöhen können. FOCUS Online klärt über die verschiedenen Arten von Warzen und ihre Ursachen auf und zeigt, welche Methoden sinnvoll sind.

Jeder kennt Warzen, ob als braunes Prachtexemplar mitten im Gesicht, als unauffällige, aber störende raue Hautflecken oder Knötchen an den Händen. Warzen, medizinisch Verrucae, sind meist gutartige Wucherungen der obersten Schicht von Haut und Schleimhaut. Sie können sich letztendlich in jeder Körperregion bilden. Rund 70 Prozent der Warzen betreffen die Hände, dabei vor allem die Finger, aber auch die Fußsohlen sind für Warzenwuchs besonders gefährdet. Rund zehn Prozent aller Europäer haben Warzen.

Warzen gibt es in vielen Variationen – platt,erhaben oder gestielt. Sie treten einzeln auf oder breiten sich mit vielen Tochterwarzen beetartig aus, sind nur ein Millimeter klein oder größer als eine Erbse. Manchmal verändern sie mit der Zeit ihr Aussehen, ihre Oberfläche wird uneben, zerklüftet und sieht mit der Zeit wie ein winziger Blumenkohl aus. Ihre Färbung kann von blass fleischfarben bis dunkelbraun reichen. Was alle Warzen gemeinsam haben: Sie sind scharf begrenzt, haben also einen deutlich erkennbaren Rand.

Ausgelöst werden Warzen durch humane Papillomviren (HPV), rund 200 verschiedene Typen dieser großen Virusfamilie wurden inzwischen entdeckt. Die Ansteckung mit den Viren erfolgt sowohl über direkten Hautkontakt, als auch indirekt über Schmierinfektion, also über gemeinsam benutzte Handtücher, Rasierer und ähnliches.

Neben Kontakt- und Schmierinfektion ist bei Warzen auch Autoinokulation möglich. Das bedeutet Selbstinfektion, etwa durch häufiges Berühren der Warze oder Kratzen an der Warze. Dann breiten sich die Viren nicht nur in der benachbarten Hautregion aus, sondern haften am Finger und können auf diesem Weg zusätzlich übertragen werden.

Das Virus befindet sich zuerst auf der Haut. Über Mikroverletzungen, etwa Nägelkauen, aber auch wenn die Haut aufgeweicht ist (Schwimmbad!), dringt es in die Haut ein. Ist das Immunsystem nicht ganz optimal aufgestellt, können sich die Viren dort vermehren. Dabei regt das Virus die Produktion der Hornsubstanz an, die aus Keratin und abgestorbenen Hautzellen besteht. Diese überschießende Verhornung ist dann verantwortlich für das typische Aussehen der Warze.

Vom Kontakt mit dem Virus bis zur Entstehung der Warze kann es je nach HPV-Typ unterschiedlich lange dauern. Die Inkubationszeit beträgt in der Regel ein bis drei Monate, kann manchmal aber sogar noch viel länger dauern.

Allerdings werden nicht alle Warzen von humanen Papillomviren ausgelöst. Diese Ausnahmen werden als unechte Warzen bezeichnet. Dazu gehören:

Stielwarzen – dabei handelt es sich, wie der Name schon sagt, um kleine gestielte Warzen, medizinisch Fibrome. Sie sind hautfarben und entstehen meist im Bereich von Hals, Achseln und Leisten. Stielwarzen sind harmlos und nicht ansteckend.

Alterswarzen – nach medizinischer Definition sind diese Hautveränderungen gar keine Warzen, sondern eine nicht durch Viren verursachte gutartige Wucherung der obersten Hautschicht, ein Basalzellpapillom. Die scharf begrenzten Flecken können hellbraun bis schwarz gefärbt sein. Sie treten ab etwa 40 Jahren auf, mit zunehmendem Alter steigt das Risiko dafür, deshalb auch die Bezeichnung Alterswarzen. Basalzellpapillome sind die häufigsten gutartigen Hauttumore, fast jeder ältere Mensch ist betroffen.

Dellwarzen – die hautfarbenen, stecknadelkopfkleinen Papeln haben eine glatte Oberfläche. Unter Druck sondern sie eine weißliche Masse ab, die Millionen von Viren enthält. Nach der Entleerung bildet sich in der Mitte eine kleine Delle. Dellwarzen oder Mollusken, so das Synonym, werden von Poxviren, einer Pockenvirenform übertragen und sind hochansteckend, aber ansonsten harmlos. Meist bilden sich mehrere Dellwarzen in einem Bereich, etwa dem Gesicht, den Achseln oder im Genitalbereich.

Die mit Abstand größere Gruppe bilden jedoch die echten Warzen, also verhornte Hautveränderungen, die durch HPV hervorgerufen wurden. Dazu gehören drei Gruppen:

Gemeine Warzen oder Verrucae vulgares – sie sind mit rund 70 Prozent aller Warzen besonders häufig, können sehr unterschiedlich aussehen, einzeln oder in einer Gruppe wachsen. Gemeine oder vulgäre Warzen sind hautfarben bis gelblich-hellbraun, können rau sein, oval, rund oder kugelig. Sie verändern sich mit der Zeit, werden spröder und zerklüftet. Im Prinzip können sie sich an jeder Hautstelle bilden, meistens betrifft es jedoch die Hände und dabei die Finger, aber auch die Füße.

Eine Sonderform der Gemeinen Warzen sind die so genannten Pinselwarzen, Verrucae filiformis. Wie ihr Name schon aussagt, wachsen sie wie winzige Pinsel bestehend aus vielen einzelnen Hauthärchen. Im Ansatz sind sie hell, die Spitzen häufig etwas dunkler. Bevorzugt bilden sich Pinselwarzen in der Halsregion, Kinn und Augenlidern.

Fußsohlenwarzen (Dorn- und Mosaikwarzen) – diese spezielle Form der Warzen betrifft die Fußsohlen, Verrucae plantares. Sie unterteilen sich in zwei Formen:

Flachwarzen – diese flachen, runden und hautfarbenen Warzen, medizinisch Verrucae planae, betreffen vor allem Gesicht, Arme und Hände. Sie sind nur ein bis fünf Millimeter im Durchmesser und eher unauffällig.

Feigwarzen – das sind Genitalwarzen, medizinisch Condylomata acuminata und werden wie die anderen echten Warzen durch HPV ausgelöst, die Übertragung erfolgt bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr. Auch Schmierinfektion über gemeinsam benutzte Handtücher und Sexspielzeug ist möglich.

Es bilden sich kleine, weißlich bis rötlich-braune Knötchen, die Gruppen bilden können und sich vergrößern. Das besonders Risiko bei diesen Kondylomen: In den meisten Fällen werden sie zwar von HP-Viren ausgelöst, die nicht riskant sind – so wie das bei den anderen Warzenformen der Fall ist.

In zehn Prozent handelt es sich jedoch bei den Papillom-Viren, die Feigwarzen verursachen, um sogenannte Hochrisikotypen. Sie können nicht nur Warzen auslösen, sondern auch das Risiko für Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom), Penis- oder Analkarzinom deutlich erhöhen. Auch Rachenkrebs kann in diesem Zusammenhang entstehen, wenn es nach vaginalem oder analem Sex mit einem Infizierten zu Oralverkehr kommt.

In der Regel sind Warzen kein Grund, zum Arzt zu gehen. Die meisten sind gutartig, müssen nicht behandelt werden und oft verschwinden sie sogar nach einigen Monaten bis Jahren wieder von alleine. Das gilt vor allem bei Kindern, wie eine Studie zeigt. Demnach kommt es bei ihnen nach spätestens vier Jahren zur Spontanheilung von vulgären Warzen.

Das gilt aber nicht für alle Warzenarten und ihre Symptome. Der Arzt, am besten der Dermatologe, ist in folgenden Fällen immer gefragt:

1. Handelt es sich um Genitalwarzen, sollten sie immer von einem Arzt abgeklärt und entsprechend behandelt werden. Denn sie können das Krebsrisiko in diesem Bereich erhöhen. Bitte nicht ohne ärztlichen Rat selbst behandeln!

2. Auch die hochansteckenden Dellwarzen sollten Sie besser nicht selbst behandeln, sondern das dem Facharzt überlassen.

3. Die Warze ist entzündet, suppt oder blutet sogar.

5. Warzen führen zu Beschwerden, etwa wenn sie auf der Fußsohle wachsen.

6. Die Warze stört, etwa kosmetisch oder mechanisch, sie kann beispielsweise den Sitz der Brille behindern.

7. Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, ob eine Warze vielleicht doch Hautkrebs sein könnte, sollten Sie das unbedingt ärztlich abklären lassen. Oft sehen Alterswarzen ähnlich wie Hautkrebs aus, sie sollten deshalb vom Arzt untersucht werden.

Manchmal kann der Arzt schon mit einem Blick Entwarnung geben. Mit dem Dermaskop, also dem Auflichtmikroskop, inspiziert er die Hautveränderung genau. Meist lässt sich damit bereits diagnostizieren, dass es sich um eine gutartige Hautveränderung handelt. Ist sich der Arzt unsicher, nimmt er eine Gewebeprobe aus dem verdächtigen Areal oder entfernt gleich die ganze Warze, und lässt dieses Gewebe im Labor untersuchen.

Je nach Diagnose wird er zu einer entsprechenden Therapie raten.

Vor allem vulgäre Warzen lassen sich in der Regel gut behandeln, haben jedoch die Tendenz, nach einiger Zeit erneut aufzutreten. Es gibt einige Therapien, die sich auch zur Selbstmedikation gegen Warzen eignen – ausgeschlossen davon sind jedoch Genital- und Alterswarzen, sowie sicherheitshalber Dellwarzen. Die wichtigsten dieser Therapien zur Selbstmedikation bei den anderen Warzentypen sind:

Hornhaut auflösen (Keratolyse) mit Pflaster und Tinktur. Die meist rezeptfreien Mittel enthalten beispielsweise Milchsäure oder Salizylsäure und sollten genau nach Anweisung angewendet werden, damit umliegendes Gewebe geschont wird. Nach mehrmaliger Applikation der Tinktur oder Lotion, beziehungsweise wenn das Pflaster einige Tage getragen wurde, hat sich die Hornhaut meist gelöst und die Warze lässt sich problemlos abheben.

Warze wegätzen mit speziellen Warzenmitteln, die beispielsweise Chloressigsäure oder Ameisensäure enthalten.

Lokale antivirale Therapie – könnte in Zukunft eine Rolle spielen. Eine Studie untersuchte, inwieweit die Wirkstoffe Digoxin und Furesomid als Gel auf Warzen aufgetragen, verhindern könnten, dass sich warzenauslösende Papillom-Viren vermehren. Die Ergebnisse deuten an, dass sich durch die antivirale Therapie sowohl Viruslast also auch die Größe der Warzen bei den Probanden deutlich verringert hatten.

Warzen vereisen (Kryotherapie), rezeptfreie Produkte enthalten etwa Dimethylether, Distickstoffmonoxid oder Propan-, Butangas, das mit einem Applikator auf die Warze gedrückt wird. Je nach Gas führt das zu einem Kälteschock von rund minus 10 bis minus 89 Grad an der Warze. Dadurch wird ihr Gewebe nicht mehr versorgt, es bildet sich eine Blase und die Warze soll nach einigen Tagen abfallen.

In einer Studie wurde die Wirkung der Warzenbehandlung mit Salicylsäure, also Keratolyse, und Kryotherapie verglichen. Dabei schnitten beide über wenige Wochen dauernden Therapien etwa gleich gut ab, nach sechs Monaten war etwa ein Drittel der 240 Probanden immer noch warzenfrei.

Achtung: Für Diabetiker, Kleinkinder und ältere Menschen ist bei Warzen die Selbstmedikation nicht grundsätzlich empfehlenswert, die Behandlung sollte sicherheitshalber mit einem Dermatologen abgesprochen werden.

Wirken diese Therapien nicht stark genug oder handelt es sich um besonders große und viele Warzen, kann der Arzt folgende Verfahren einsetzen:

Kryotherapie mit flüssigem Stickstoff, damit werden Minustemperaturen von bis zu rund 190 Grad erreicht. Meist reicht die einmalige Behandlung durch den Hautarzt.

Entfernung der Warze durch Ausschabung oder Elektrochirurgie, wobei Strom mit hoher Frequenz die Warze austrocknet.

Lasertherapie mit verschiedenen Laserarten wie CO2-Laser und Farbstofflaser. Die Laserenergie zerstört die Blutgefäße der Warze.

Außerdem stehen verschiedene Physikalische Therapiemethoden zur Verfügung:

Wassergefilterte Infrarot-Therapie regt mit Infrarotstrahlung die lokale Immunabwehr im Bereich der Warze an, nach mehrmaliger Anwendung plus Keratolyse soll die Warze abfallen.

Lokale Ozontherapie, dabei wird die Sonde eines Ozongenerators auf die Warze gesetzt, durch die Oxidation von Ozon wird die Warze zerstört.

Photodynamische Therapie, zuerst wird die Warze mit einer speziellen Salbe vorbehandelt, damit die Zellen der Hautwucherung auf das therapeutische Licht reagieren, und zwar mit Absterben.

Doch wie anhaltend ist der Erfolg der am häufigsten eingesetzten Therapieoptionen bei Warzen – bekanntlich kommt es bei Warzen häufig zu Remissionen. Eine italienische Studie mit knapp 200 Probanden verglich die dauerhafte Wirkung von CO2-Laser, gepulsten Farbstofflaser (PDL), Keratolyse und Kryotherapie.

Die Ergebnisse: Nach einem halben Jahr waren noch mehr als 70 Prozent der Patienten, die mit dem gepulsten Farbstofflaser behandelt worden waren, warzenfrei. An zweiter Stelle rangierten mit 55 beziehungsweise 54 Prozent die mit keratolytischen Lösungen oder Kältetherapie Behandelten, die CO2-Laser-Probanden lagen etwas unter 50 Prozent.

Zusätzlich untersuchte die Forschergruppe übrigens auch den Zusammenhang mit Rückfallquote und Gesundheitsfaktoren der Probanden, dabei vor allem Rauchen. Hier zeigte sich, dass Rauchen das Rückfallrisiko um fast das Fünffache vergrößerte.

Die Behandlung von Genitalwarzen, aber auch Alterswarzen unterscheiden sich dabei in verschiedenen Punkten von den Therapien für die anderen Warzenformen:

1. Genitalwarzen, also Feigwarzen oder Kondylome, sind auf jeden Fall behandlungsbedürftig, und zwar durch den Arzt. Sie sollten nicht ohne ärztlichen Rat selbst behandelt werden.

2. Genitalwarzen werden mit speziellen, oft verschreibungspflichtigen Salben behandelt, darunter auch mit virushemmenden Wirkstoffen. Daneben können chirurgische Maßnahmen und der Laser zum Einsatz kommen.

3. Alterswarzen, soweit sie überhaupt behandelt werden müssen, dürfen nicht mit den für andere Warzen gängigen Pflastern und Tinkturen behandelt werden. Der Arzt entfernt die Hautwucherung etwa mit dem Laser oder chirurgisch.

Weil die große Mehrzahl der Warzen harmlos ist, versuchen viele, die lästigen Hautknubbel mit Hausmitteln zu vertreiben. Unter den verschiedenen Methoden konnten sich zwar wissenschaftlich kaum welche behaupten. Einen Versuch sind manche von ihnen jedoch durchaus wert – auch wenn nicht bekannt ist, ob die Warze durch das Hausmittel verschwunden ist oder sie auch ohne Behandlung abgeheilt wäre.

Viele Betroffen schwören beispielsweise auf Apfelessig – eine deutlich mildere Form der Säure, die beim medizinischen Wegätzen von Warzen zum Einsatz kommt.

Wie Apfelessig gegen Warzen angewendet wird: Einen Tupfer oder etwas Mullstoff mit Apfelessig beträufeln und auf der Warze fixieren. Diese Auflage muss nach wenigen Stunden erneuert werden.

Die Behandlung dauert mehrere Tage. Apfelessig trocknet die Warze etwas aus und soll zusätzlich die Vermehrung der Viren abbremsen. An Stelle von Apfelessig soll sich auch Zitronensaft eignen. Auch ein Scheibchen frischer Knoblauch auf die Warze gelegt, soll die Hautwucherung vertreiben.

Andere schwören darauf, bei Vollmond nachts die Warze zu besprechen. Beliebte Sätze sind etwa „Warze, Warze kalt, Warze alt, Warze weg!“ und ähnliche Beschwörungsformeln. Dass sie in manchen Fällen tatsächlich zu wirken scheinen, lässt sich vielleicht mit der positiven Erwartungshaltung erklären, also einem gewissen Placeboeffekt, den es ja unbestritten gibt.

Ähnlich könnte es mit Schneckenschleim sein. Hier wird eine Schnecke vorsichtig auf die Warze gesetzt. Beim Wegkriechen hinterlässt sie ihren Schleim auf der Warze, die dadurch verschwinden soll. Am besten soll diese Methode wirken, wenn die Schnecke nachts bei Vollmond auf der Warze platziert wird.

Manche Betroffene haben dagegen mit dem einfachen Hausmittel Klebeband gute Erfahrungen gemacht. Dabei wird die vulgäre Warze einfach mit einem kleinen Stück Klebeband verschlossen. Das Band verbleibt für sechs Tage auf der Warze, wird dann entfernt, die Verhornung befeuchtet und vorsichtig etwas abgeschliffen, danach erfolgt nochmals für sechs Tage das abkleben. Dieser Vorgang wird über mehrere Wochen wiederholt.

In einer Studie verglichen Ärzte die Wirkung des Klebebands mit der von Kyrotherapie. Das Klebeband führte in mehr als 80 Prozent der Fälle zum Abheilen, die Kältebehandlung in 60 Prozent.

Doch auf die Pflanzenheilkunde bietet Kandidaten an zur Behandlung von Warzen. Dabei gilt Schöllkraut (Chelidonium majus) als Mittel der Wahl, wenn es um Warzen geht. Der gelbe Milchsaft von Schöllkraut enthält Alkaloide wie Chelidonin und Coptisin, die gegen Viren wirken können. Schöllkraut wird deshalb häufig auch als Wanzenkraut bezeichnet. Schöllkraut gibt es als Tinktur, Lösung und anderen Zubereitungen als Fertigarzneimittel.

Doch auch wenn Warzen meist harmlos sind, besser ist es, sich erst gar nicht mit den Viren anzustecken. Dies gilt nicht nur für die riskanten Genitalwarzen. Weil es sich um Viren handelt, schützen entsprechende Hygienemaßnahmen:

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