"Märzengrund": Weltekel mit Hüttenzauber heilen - Filmkritik - derStandard.at › Kultur

2022-08-19 21:56:53 By : Ms. May Lin

Regisseur Adrian Goiginger zieht es in die Berge: Sein Film über einen Tiroler Aussteiger schlägt als Familienmelodram allerdings über die Stränge

Aufi, aufi, aufi!" Nur ganz oben, in den Höhen der Tiroler Bergwelt, bekommt Elias endlich genug Sauerstoff in seine Lungen. Er kappt alle Bande zu seiner Familie und findet sein Glück in der Einsamkeit. Ein archaisches Sennerdasein, die Nähe zur Tierwelt genügen ihm. Ausgestreckt wie ein Bergluchs entspannt er dann auf dem Gipfelkreuz. Denn unten, und das heißt hier: unter Leuten, macht den sensiblen jungen Mann alles krank.

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