Guter Schlaf ist wichtig. Doch Stress, Homeoffice und ungesunde Lebensführung stören die nächtliche Erholung. Mit diesen Tipps klappt es dennoch mit einem gesunden Schlaf.

Magdeburg/DUR/awe - Schlafen ist wichtig. Fallen die Ruhephasen des Körpers zu gering aus, können Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme und sogar Gewichtszunahme die Folge sein. Die Gründe für schlechten Schlaf können dabei vielseitig sein. Sie reichen von mangelnder Bewegung über beruflichen und persönlichen Stress, bis hin zu ungesunder Ernährung. Doch mit ein paar Tipps, kann die Schlafgesundheit verbessert werden.

Um einen guten Schlaf zu fördern, sollte sich im besten Fall ein Rhythmus angewöhnt werden. Wer feste Zeiten hat, ins Bett zu gehen, wird diesen schnell verinnerlichen. Sieben bis acht Stunden sind eine optimale Schlafdauer. Wird der Rhythmus beibehalten, stellt sich der Körper darauf ein - man fühlt sich fitter und "ausgeschlafen". Doch Menschen, die in Schichten arbeiten, können einen derartigen Rhythmus nicht immer einhalten.

Um die Schlafgesundheit zu fördern kann Folgendes trotz eines gestörten Rhythmus helfen.

Ist ausreichend Schlaf vorhanden, sagt dies aber nicht unbedingt etwas über die Schlafqualität aus. So kann es vorkommen, dass der Schlaf mal tiefer - mal weniger tief ist. Auch Unterbrechungen des Schlafs durch innere und äußere Einflüsse sind mitunter möglich, können aber reguliert werden.

Auch mehrmaliges tiefes Ein- und Ausatmen versorgt den Körper mit ausreichend Sauerstoff und hilft somit für ein besseres und schnelleres Einschlafen.